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Lesen macht glücklich

Lesen macht glücklich

20 Aug 2025 by Kai Flatau
Lesen Glück Bücher Kreativität

Warum regelmäßiges Lesen Entspannung, Empathie, Kreativität und Zufriedenheit fördert.

Lesen macht glücklich – eine kurze, ehrliche Betrachtung.

Lesen schenkt Entspannung und Flucht. In hektischen Alltagsspannen bietet eine gute Geschichte einen sicheren Ort, an dem sich der Geist beruhigen kann. Wenn wir in eine andere Welt eintauchen, reduzieren wir Stresshormone und gönnen dem Gehirn eine Pause von ständiger Multitasking-Last.

Beim Lesen gelingt es uns, mit anderen Perspektiven mitzugehen. Wir treffen auf Charaktere, deren Freuden und Sorgen uns berühren. Dieses Mitfühlen aktiviert Belohnungssysteme im Gehirn: Wir erleben Empathie als positives Gefühl, das Zufriedenheit und Verbindung erzeugt – auch wenn niemand direkt anwesend ist.

Lesen fördert außerdem Fantasie und Kreativität. Wenn wir uns Geschichten vorstellen, bauen wir mentale Bilder, experimentieren mit Möglichkeiten und erweitern so unsere eigenen Denkwerkzeuge. Kreative Prozesse wirken oft befreiend und erfüllend – ein klarer Glücksfaktor.

Darüber hinaus gibt Lesen Struktur und Routine. Eine regelmäßige Lesezeit schafft ein Ritual, auf das wir uns freuen können. Dieses Vorfreude-Gefühl, kombiniert mit dem Fortschritt beim Lesen, steigert Zufriedenheit und Motivation.

Wissenschaftlich betrachtet wirkt Lesen positiv auf Gedächtnis und kognitive Reserve. Wer regelmäßig liest, trainiert Konzentration, Wortschatz und Verständnis. Das kann zu mehr Selbstsicherheit führen: Wer sich gut ausdrücken kann, fühlt sich oft kompetenter.

Lesen bietet auch soziale Ankerpunkte. Buchclubs, Lesenächte oder Diskussionen um literarische Figuren schaffen Gemeinschaftsgefühl und Zugehörigkeit – zwei zentrale Faktoren für Glück.

Kurz gesagt: Lesen macht glücklich, weil es entspannt, empathisch berührt, kreativ inspiriert, klare Rituale schenkt, kognitive Vorteile bietet und soziale Verbindungen stärkt. Also: Stets eine gute Story griffbereit haben – und gleich los!

Kai Flatau

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Kai Flatau

Comments (2)

Claudia on 19 Aug 2025 16:58
Genau deshalb lese ich jeden Morgen 20 Minuten – perfekter Start.
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Tom on 20 Aug 2025 10:58
Der Punkt zur kognitiven Reserve ist so wichtig. Danke fürs Aufgreifen!
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